DV La Chaux-de-Fonds

11.15
Die Delegiertenversammlung wird von Laurent Duding, Präsident der SP Montagne neuchâteloises eröffnet. Es folgen Siliva Locatelli, Vize-Präsidentin SP Neuenburg und Baptiste Hurni, Präsident SP Kanton Neuenburg mit Grussbotschaften.

11:50
SP-Präsident Christian Levrat wendet sich an die Delegierten. Er fordert in seiner Rede eine aktivere und ernsthafte Industriepolitik in der Schweiz. Ausserdem betont er die Wichtigkeit der Migrationsdebatte innerhalb der Partei und fordert alle GenossInnen eindringlich zur Teilnahme auf

12:10
Rede von Andy Tschümperlin, Präsident der SP Bundeshausfranktion

12:20
Jonas Steiner stellt die internen Bildungsprojekte der SP Schweiz vor.

12:30
Alain Berset wird von den Delegierten mit grossem Applaus begrüsst. Er fokussiert in seiner Rede auf die Stabilisierung des Drei-Säulen-Systems und auf die Stärkung des Vertrauens in dieses Vorsorgemodell.

12:50
Plädoyer für den Werkplatz Schweiz von Constantin Seibt, Journalist

13:15
Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin aus Basel-Landschaft, stellt die Resolution zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz vor. Sie wird von der Delegiertenversammlung mit wenigen Enthaltungen angenommen.

13:40
Nach einer kurzen Diskussion zur Managed-Care-Vorlage wird mit 133 zu 20 Stimmen die Nein-Parole beschlossen.

13:50
Christian Levrat präsentiert die Argumente gegen die Volksinitiative „Staatsverträge vors Volk“. Die Delegierten beschliessen einstimmig die Nein-Parole .

13:55
Zur Volksinitiative „Eigene vier Wände dank Bausparen“ wird ebenfalls einstimmig die Nein-Parole  beschlossen.

14:00
Nicole Castioni, Kandidatin der PS France für den französischen Senat im Wahlkreis Schweiz-Liechtenstein, spricht über die kommenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich.

Resolutionen

  • Die Resolutionen der Coordination des PS romands und der JUSO Schweiz zu den Parteispenden werden zur Prüfung entgegen genommen. Die Abstimmung darüber soll erst nach einer vertieften Diskussion in den Kantonen und Sektionen an einer späteren Versammlung durchgeführt werden.
  • Die Resolutionen „Nein zu Anpassungen der Karnkenkassenprämien während des Jahres“ und „Keine Angriffe auf die Fristenregelung“ werden per Akklamation angenommen.
  • Die Resolution der SP Frauen „Gleichstellung stärken“, welche die Diskussion um die zukünftigen Strukturen der SP Frauen verzögern wollte, wird deutlich abgelehnt.
  • Die Resolution „Solidarität mit dem syrischen Volk“ wird von den Delegierten per Akklamation angenommen

Der ehemalige Generalsekretär Thomas Christen wird von SP-Vizepräsident Stéphane Rossini und von den Delegierten mit einer Standing Ovation verabschiedet.

Nach den Danksagungen wird das Apéro eröffnet. Die Delgiertenversamlung ist beendet!

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Häufige Fragen

Am einfachsten, indem Du online das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.

Du kannst selbst entscheiden, welches Engagement für Dich am besten passt.

  • Wenn Du wenig Zeit hast, ist es absolut in Ordnung, wenn Dein Engagement sich vor allem darauf beschränkt, Deinen Mitgliederbeitrag zu bezahlen. Auch das hilft uns sehr, um die Schweiz und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
  • Die Sektion, bei welcher Du Mitglied bist, wird Dich eventuell hin und wieder anfragen, ob Du Zeit hättest, bei einer Standaktion, einer Unterschriftensammlung oder einer Telefonaktion mitzumachen. Falls Dir das zusagt, sind wir sehr froh darüber – aber es ist natürlich völlig freiwillig.
  • Die meisten Sektionen führen regelmässig Mitgliederversammlungen durch, um die aktuellsten politischen Themen und Aktivitäten zu besprechen. Die Teilnahme daran ist natürlich ebenfalls völlig freiwillig. Aber es kann ein guter Ort sein, um neue Leute kennenzulernen.
  • Falls Dich ein Themengebiet besonders bewegt, kannst Du Dich in einer Themenkommission der SP Schweiz oder Deiner Kantonalpartei engagieren, oder in einer der Unterorganisationen wie den SP Frauen, den SP Migrant:innen, der SP 60+ oder der SP queer.
  • Häufig gibt es auch die Möglichkeit, ein partei-internes Amt, z.B. im Vorstand Deiner Sektion zu übernehmen.
  • Falls Du das möchtest, kannst Du mit Deiner Sektion auch Kontakt aufnehmen, um über eine Kandidatur für eine öffentliches Amt zu sprechen, z.B. in der Schulpflege Deines Wohnortes.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.

Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).

Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.

Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

Die Statuten der SP Schweiz verbieten die gleichzeitige Mitgliedschaft in mehreren Schweizer Parteien.
Doppelbürger:innen können Mitglied der SP Schweiz und Mitglied einer ausländischen Schwesterpartei sein, beispielsweise der deutschen SPD oder des italienischen Partito Democratico. Die Mitgliedschaft bei der SP Schweiz ist für Angehörige von Schwesterparteien gratis, sofern sie belegen können, dass sie in ihrem Heimatland Mitgliederbeiträge an eine Sozialdemokratische Partei entrichten.

Ja. Auch im Ausland kannst du dich als Mitglied der SP Schweiz in die Politik einbringen. Wenn Du Deinen Wohnsitz im Ausland hast, wirst du automatisch Mitglied der SP International.

Für JUSO-Mitglieder besteht bis zum Alter von 26 Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen SP-Mitgliedschaft. Ein entsprechender Antrag kann per Mail an [email protected] gestellt werden.

Du hast Fragen zur Mitgliedschaft oder dem Mitgliedschaftsformular? Wir helfen gerne.

Das bietet Dir die SP

Was Du von der SP erwarten darfst.

Du bist nah dran an der Politik: Wir schicken Dir unsere Aufrufe, Newsletter sowie sechs Mal jährlich unser Mitgliedermagazin „links“. Du kannst Dich mit Gleichgesinnten vernetzen.

Du kannst von andern lernen und Dich mit Deinem Wissen und Können auf verschiedenen Ebenen in der Partei einbringen.
Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft!

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