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Nationale Rentendemo

10. September 2016, 11:30

Wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Rentnerinnen und Rentner

fordern mehr AHV

Die Pensionskassen-Renten sinken. Und auch die AHV hinkt immer mehr den Löhnen hinterher. Auf der anderen Seite steigen Mieten und Krankenkassenprämien. Heute gehen zwei Drittel einer AHV-Maximalrente für die Miete drauf. Vor 40 Jahren war es nur die Hälfte. AHV und Pensionskasse reichen vielen nicht mehr für ein anständiges Leben. Darum braucht es eine Verbesserung der AHV-Renten. Am 10. September fordern wir in Bern: 10 Prozent höhere AHV-Renten für alle!

kämpfen gegen Rentenklau

Wir gehen aber auch auf die Strasse, um Widerstand zu leisten. Gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband greift die rechtsbürgerliche Mehrheit im Nationalrat die AHV an. Sie fordert Rentenkürzungen und will das Rentenalter auf 67, ja 70 Jahre erhöhen. Am 10. September sagen wir in Bern: Stoppt diesen Rentenklau, sonst werden wir es an der Urne tun.

sagen Ja zu AHVplus

Höhere Beiträge und tiefere Renten bei den Pensionskassen. Um diese Entwicklung auszugleichen, braucht es 10 Prozent höhere AHV-Renten. Denn die AHV ist – anders als die Pensionskassen – sicher und solidarisch finanziert. Sie hat das beste Preis-Leistungsverhältnis. Am 10. September werben wir darum in Bern für ein Ja zu AHVplus.

Rentenabbau stoppen – AHV stärken!
Arbeitsplätze sichern – Löhne schützen – Sparpolitik bekämpfen

Nationale Rentendemo, Bern, 10. September 2016
13.30 Uhr: Besammlung Schützenmatte
15.00 Uhr: Schlusskundgebung Aargauerstalden

Details

Datum:
10. September 2016
Zeit:
11:30
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  • Die meisten Sektionen führen regelmässig Mitgliederversammlungen durch, um die aktuellsten politischen Themen und Aktivitäten zu besprechen. Die Teilnahme daran ist natürlich ebenfalls völlig freiwillig. Aber es kann ein guter Ort sein, um neue Leute kennenzulernen.
  • Falls Dich ein Themengebiet besonders bewegt, kannst Du Dich in einer Themenkommission der SP Schweiz oder Deiner Kantonalpartei engagieren, oder in einer der Unterorganisationen wie den SP Frauen, den SP Migrant:innen, der SP 60+ oder der SP queer.
  • Häufig gibt es auch die Möglichkeit, ein partei-internes Amt, z.B. im Vorstand Deiner Sektion zu übernehmen.
  • Falls Du das möchtest, kannst Du mit Deiner Sektion auch Kontakt aufnehmen, um über eine Kandidatur für eine öffentliches Amt zu sprechen, z.B. in der Schulpflege Deines Wohnortes.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.

Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).

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