Donald Trump will, dass sich die Welt seinem Machtwahn beugt. Wer ihm nicht bedingungslos folgt, wird verspottet, bedroht – und jüngst mit horrenden Strafzöllen belegt. Auch die Schweiz soll sich Trump unterwerfen. In Bern erwägt man bereits, ihn mit milliardenschweren Direktinvestitionen zu besänftigen. Doch das ist die falsche Reaktion – streckt man einem Autokraten wie Trump den kleinen Finger hin, nimmt er die ganze Hand. Der Bundesrat muss endlich Rückgrat zeigen und sich den Gegenmassnahmen der EU anschliessen. Unterschreibe auch du!
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Sehr geehrte Bundespräsidentin Karin Keller Sutter
Sehr geehrter Gesamtbundesrat
Donald Trump will, dass sich die Welt seinem Machtwahn beugt. Wer ihm nicht bedingungslos ergeben ist, wird verspottet, bedroht – und jüngst mit horrenden Strafzöllen belegt. Auch die Schweiz will er sich so gefügig machen. Und tatsächlich: die bürgerliche Mehrheit in Bern erwägt bereits, ihn mit milliardenschweren Direktinvestitionen zu besänftigen. Der Bundesrat geht sogar auf Distanz zur europäischen Union, unserer wichtigsten Partnerin.
Das ist genau die falsche Reaktion – streckt man einem Autokraten wie Trump den kleinen Finger hin, nimmt er sich die ganze Hand. Wir appellieren daher an Sie, den Bundesrat: Reagieren Sie auf Drohungen aus dem Weissen Haus nicht länger mit Zugeständnissen. Zeigen Sie stattdessen Rückgrat und schliessen Sie sich so bald wie möglich den Gegenmassnahmen der EU an.
Freundliche Grüsse
Mattea Meyer und Cédric Wermuth, Co-Präsidium der SP Schweiz
Unterschreibe auch du diesen Appell und mache dem Bundesrat klar, dass die Bevölkerung keine Anbiederung-Politik an Trump will!
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