Medienmitteilungen
Alle Beiträge in der Kategorie Medienmitteilung
Zehn Prozent des Armeebudgets in Gewaltbekämpfung investieren
Die SP Frauen Schweiz sind entsetzt über die Zustände in der Schweizer Armee. Die heute präsentierte Studie zu geschlechtsspezifischer Diskriminierung und sexualisierter Gewalt in der Armee zeigt ein alarmierendes Ausmass an systemischer Gewalt
Frauenfeindliche Politik des Bundesrats
Die heute vom Bundesrat präsentierten Abbaupläne sind ein direkter Angriff auf die Gleichstellung und die Erfolge der feministischen Bewegung aus der vergangenen Legislatur. Insbesondere die Versuche, die AHV weiter zu
Für Abtreibungsrechte und körperliche Selbstbestimmung: Die SP Zürich 11 und die SP Frauen Kanton Zürich setzen ein Zeichen gegen den «Marsch fürs Läbe» in Oerlikon
Zürich, 14. September 2024: Beim sogenannten «Marsch fürs Läbe» in Oerlikon demonstrieren jährlich hunderte Fundamentalist:innen und rechtskonservative Abtreibungsgegner:innen gegen die körperliche Selbstbestimmung von Frauen und trans Menschen. Die SP Zürich
Genug von politischer Gleichgültigkeit: Die SP Frauen fordern umfassenden und effektiven Opferschutz
An ihrer heutigen Mitgliederversammlung in Murten lancierten die SP Frauen Schweiz mit ihrer Resolution «Für einen umfassenden und effektiven Opferschutz von Gewaltbetroffenen» ihren politischen Schwerpunkt für die kommende Legislatur. Ausserdem haben sich
Falsche AHV-Prognosen: SP Frauen reichen Abstimmungsbeschwerde zur AHV 21 ein
Bei der denkbar knappen Abstimmung zur Erhöhung des Frauenrentenalters vom September 2022 wurden die Frauen mit falschen Argumenten um ein Jahr Rente gebracht. Das legen die Berechnungsfehler zu den Finanzprognosen der AHV nahe. Die finanzielle Lage der AHV wird
Falsche AHV-Prognosen: Die Abstimmung über die Erhöhung der Frauenrenten (AHV21) muss wiederholt werden!
Die heute kommunizierten Berechnungsfehler des Bundesamtes für Sozialversicherungen zeigen, was die SP Frauen schon lange sagen: Die AHV hat kein Finanzierungsproblem! Die SP Frauen sind konsterniert, dass es der Bundesrat