
Jeder Rentenfranken ist auch ein Kaufkraftfranken!
Die Kaufkraft der Bevölkerung steht massiv unter Druck. Diese Krise trifft auch die Rentner:innen hart. Die SP60+ hat deshalb an ihrer Mitgliederkonferenz in Bern die aktuelle Situation der Rentner:innen in
SP60+ fordert EU-Beitritt
Die Schweiz soll Mitglied der Europäischen Union werden. Dies fordert die SP60+ in einer Resolution, die sie am 24. September an ihrer Jahreskonferenz in Genf verabschiedet hat. An der Konferenz
Höhere AHV-Renten statt Steuergeschenke für Vermögende
Steuergeschenke für Vermögende – Rentenabbau für die grosse Mehrheit der Bevölkerung: Das ist der Plan der bürgerlichen Mehrheit bei der unnötigen Abschaffung der Verrechnungssteuer und der Abbau-Vorlage AHV 21, die beide am 25. September an die Urne kommen. An ihrer heutigen Mitgliederkonferenz hat die SP60+ bekräftigt, sich gegen beide bürgerlichen Umverteilungsprojekte zu wehren.
Betreuung darf kein Luxus sein
Alle Menschen müssen bis ins Alter unabhängig von ihrer finanziellen Situation Zugang zu ganzheitlicher Betreuung haben – pflegerisch, psychisch, sozial und in der Alltagsversorgung. Die SP60+ fordert deshalb die Erarbeitung eines bundesweiten Rahmengesetzes, welches Langzeitpflege und Betreuung im Alter umfassend und gesamtschweizerisch regelt. Dies umfasst neben der medizinischen Pflege auch Betreuungsleistungen: Dazu gehören Alltagsunterstützung, Beratung und Begleitung, welche die gesellschaftliche Teilhabe gewährleisten kann.
Bundesrat darf dem Sterben der Alten nicht tatenlos zusehen
Ältere Menschen sind in der Schweiz gesundheitlich am stärksten vom Corona-Virus betroffen. Nahezu alle Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus betreffen Menschen über 60 Jahre. Allein 70 Prozent der Verstorbenen sind Personen, die 80 Jahre und älter waren. Die SP60+ appelliert deshalb an den Bundesrat, das Sterben der Alten nicht weiter tatenlos hinzunehmen. Er muss das Heft in die Hand nehmen und endlich landesweite griffige Schutzmassnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus ergreifen.