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Abstimmungsparolen vom 30. November 2025
Partei
Sozialdemokratische Bewegung
Parteistrukturen und Gremien
Menschen
Menschen in der SP
Une consultation menée dans le canton de Zurich dans le cadre du projet pilote « Stop Hate » (février 2024) a révélé qu’un-e politicien-ne élu-e sur trois avait déjà été confronté-e à un discours de haine. Parmi les personnes concernées, une sur quatre a même fait état de menaces de violence (ce qui inclut les menaces envers les proches).
Bien qu’une certaine culture du débat — polémique, à l’occasion — fasse partie intégrante du jeu politique, il est tout aussi évident que les messages haineux, les insultes, les injures et les menaces représentent un danger sérieux pour la démocratie : il arrive régulièrement que des hommes et des femmes politiques démissionnent ou aillent jusqu’à renoncer à se présenter à une élection. Cela peut aussi avoir une influence sur les thèmes à propos desquels les hommes et les femmes politiques s’exposent — et à propos desquels ils ou elles ne s’exposent pas. Cela concerne notamment la politique locale. Une augmentation de la haine et de l’incitation à la haine envers les politicien-nes met en péril le système de milice, car moins de personnes sont prêtes à assumer une fonction politique.
À cela s’ajoute le fait que certains groupes de personnes, sous-représentés en politique pour des raisons structurelles, sont exposés à un risque encore plus élevé de devenir la cible de haine, d’insultes ou de menaces du fait de leur engagement politique. Il s’agit en premier lieu des femmes, des personnes queer, des personnes issues de la migration et des personnes de couleur. Les partis ont le devoir de soutenir leurs représentant-es dans de telles situations. Mais c’est à la société dans son ensemble de promouvoir la participation démocratique de groupes de population divers et de protéger les hommes et les femmes politiques de la haine, des insultes et des menaces. Les pouvoirs publics ont à cet égard une responsabilité.
Partant de là, nous posons au Conseil d’État du canton de XY les questions suivantes :
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Du kannst selbst entscheiden, welches Engagement für Dich am besten passt.
Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.
In einigen Kantonen wird zusätzlich ein Solidaritätsbeitrag erhoben.
Für mehr Informationen kannst Du Dich an die SP an Deinem Wohnort oder in Deinem Kanton wenden.
Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.
Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).
Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.
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Für JUSO-Mitglieder besteht bis zum Alter von 26 Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen SP-Mitgliedschaft. Ein entsprechender Antrag kann per Mail an [email protected] gestellt werden.
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