Die Erfolge der SP in der aktuellen Legislatur

Die SP Schweiz konnte in dieser Legislatur (2019-2023) einige grosse Erfolge feiern und zwar sowohl an der Urne als auch im Parlament.

An der Urne:

  • Die SP hat sich stark für ein fortschrittliches Eherecht und die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren eingesetzt. Sie hat an vorderster Front für verbesserte Arbeitsbedingungen in der Pflege gekämpft. Der Erfolg blieb nicht aus: Die beiden Vorlagen Ehe für alle und die Pflege-Initiative wurden an der Urne von der Bevölkerung mit grosser Mehrheit angenommen.
  • Zudem hat die SP im Alleingang gleich drei Mal verhindert, dass Konzerne und Topverdiener einseitig profitieren, während die Kaufkraft der Bevölkerung zunehmend unter Druck gerät. Der Kinderabzugs-Bschiss, der Stempelsteuer-Bschiss und die Verrechnungssteuer-Vorlagen wurden vom Stimmvolk allesamt verworfen.
  • Dank der SP wurde das Klimaschutz-Gesetz (Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative) im Juni 2023 mit einem deutlichen JA von der Bevölkerung angenommen. Die Bevölkerung hat klargemacht, dass sie den Klimaschutz mit öffentlichen Investitionen vorantreiben will. 

Im Parlament:

  • Dank der SP wurden Überbrückungsrenten für ältere Arbeitslose eingeführt.
  • Dank dem Gegenvorschlag zur SP-Transparenzinitiative gibt es in der Schweiz endlich griffige Transparenzregeln für die Finanzierung von Parteien, Wahlen und Abstimmungen auf nationaler Ebene.
  • Bei der Covid-Pandemie hat sich die SP von Anfang an zusammen mit betroffenen Branchenverbänden, KMU’s und Selbstständigen für gute Lösungen eingesetzt und gleichzeitig die Gesundheit der Bevölkerung geschützt.
  • Dem Druck der SP ist es zu verdanken, dass die Schweiz bei Putins Angriffskrieg auf die Ukraine die EU-Sanktionen gegen Russland grossmehrheitlich übernommen hat.
  • Dank der SP fördert der Bund im Klimaschutz-Gesetz (Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative) den Ersatz von fossilen Heizungen durch erneuerbare Systeme mit 2 Milliarden Franken.
  • Dank dem Gegenvorschlag zur Korrektur-Initiative werden neu keine Waffen mehr in Länder exportiert, welche die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen, wie zum Beispiel Saudi-Arabien.
  • Dank der Hartnäckigkeit der SP ist es gelungen, im Parlament die Revision des Sexualstrafrechts zu erwirken (nur Nein heisst Nein Lösung).

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Fragen zur Mitgliedschaft

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Es gibt verschiedene Ebenen und Möglichkeiten, sich zu engagieren. Wenn Du lokal aktiv werden willst, empfiehlt sich das Engagement in der Sektion Deines Wohnortes oder Quartiers.

Dies ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt in einer Behörde (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).

Du kannst auch innerhalb der Partei Dein Wissen und Können einbringen. Die SP sucht auf allen Ebenen (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen) Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren wollen.

Ausgangspunkt ist dafür Deine Ortssektion. Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Sektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies der Gemeinderat oder die Schul-, Sozial- oder Finanzbehörde vor Ort. Auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) ist die Ortssektion oftmals innerhalb des parteiinternen Nominierungsprozesses die vorschlagende Ebene innerhalb der Partei.

Du gehst, abgesehen von der Zahlung der jährlichen Mitgliederbeiträge, keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung ist natürlich eine gewisse inhaltliche Nähe. Dies bedingt aber keinesfalls, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

Für JUSO-Mitglieder besteht bis zum Alter von 26 Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen SP-Mitgliedschaft. Ein entsprechender Antrag kann per Mail an [email protected] gestellt werden.

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