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Abstimmungsparolen vom 30. November 2025
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Sozialdemokratische Bewegung
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Menschen
Menschen in der SP
Dem Gemeinderat wird folgender Prüfauftrag erteilt:
Möglichkeiten zur Optimierung der Lichtsignalanlagen im Sinne der Fussgänger:innen umzusetzen. Hierbei sollen neue Technologien zur automatischen Erfassung des Fussverkehrs, wie die «schlaue Ampel», berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Anzahl und Dauer der Grünphasen für Fussgänger:innen zu erhöhen und die manuelle Anmeldung zu minimieren.
Begründung:
Obschon der Anteil des Fussverkehrs am Modalsplit in der Stadt Bern mindestens 35 % beträgt (Jahr 2021), und auch Einwohnende, welche sich noch anders fortbewegen immer auch Fussgänger:innen sind, wird dem Fussverkehr in der Stadt Bern noch zu wenig Priorität eingeräumt. So sind unter anderem die Steuerungen der Lichtsignalanlagen in der Stadt Bern auf den rollenden Verkehr ausgerichtet. Neue Technologien ermöglichen, die Funktionsweise von Lichtsignalanlagen insgesamt zu optimieren. In der Stadt Basel wurde 2018 ein Pilotversuch mit einer intelligenten
Fussverkehrssteuerung gestartet. Mithilfe von Wärmebildsensoren können Fussgänger:innen von der Ampel erfasst werden. Wenn die Grünphase nicht genutzt wird, kann die Phase sofort beendet werden. Bei Kindern und Personen mit eingeschränkter Mobilität wird die Phase automatisch verlängert. Die Erkenntnisse aus dem Pilotversuch waren sehr positiv. Mit dieser Massnahme konnte die Wartezeit für Fussgänger:innen auf ein Drittel gegenüber der manuellen Anmeldung («Ampel
drücken») reduziert werden. Auch für den rollenden Verkehr waren die Auswirkungen positiv, da die Gesamtgrünzeit für den Fussverkehr in der Gesamtzeit um 11 % abnahm.
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Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.
In einigen Kantonen wird zusätzlich ein Solidaritätsbeitrag erhoben.
Für mehr Informationen kannst Du Dich an die SP an Deinem Wohnort oder in Deinem Kanton wenden.
Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.
Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
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