«Die heutige Diskussion im Ständerat zeigt einmal mehr, dass die Bürgerlichen so fest auf ihren Kampf gegen den Kompromiss der Sozialpartner fixiert sind, dass sie vergessen, ihre Berechnungen richtig anzustellen», sagt SP-Ständerätin Marina Carobbio. «Es muss nun endlich vorwärts gehen. Der Sozialpartnerkompromiss wäre eine konkrete Verbesserung insbesondere für die Frauen. Sie haben noch immer tiefere Löhne arbeiten und öfters Teilzeit.»
Die SP wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass eine mehrheitsfähige BVG-Reform ausgearbeitet wird. Von den bürgerlichen Parteien erwartet sie, dass sie die Wichtigkeit dieser Reform endlich ernst nehmen. Denn Frauen und Personen mit tiefen Einkommen sind auf existenzsichernde Renten angewiesen.
Wichtig zu wissen
Was Du von der SP erwarten darfst.
Du bist nah dran an der Politik: Wir schicken Dir unsere Aufrufe, Newsletter sowie sechs Mal jährlich unser Mitgliedermagazin „links“. Du kannst Dich mit Gleichgesinnten vernetzen.
Du kannst von andern lernen und Dich mit Deinem Wissen und Können auf verschiedenen Ebenen in der Partei einbringen.
Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft!
Keine Demokratie ohne Bildung. Wir bieten Dir Webinare und Seminare zu Hintergrundwissen und aktuellen politischen Themen.
Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich Kosten zwischen circa 80 Franken für Geringverdiener:innen bis einige Hundert Franken für Gutverdienende an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.