Jetzt Initiative für eine Zukunft unterschreiben!

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Die Klimakrise ist die dringendste globale Herausforderung unserer Zeit. Deshalb hat die JUSO die Initiative für eine Zukunft lanciert.
Die Initiative fordert eine Nachlasssteuer von 50% auf Vermögen über dem Freibetrag von 50 Millionen Franken. Die so generierten Einnahmen helfen bei der Bewältigung der Klimakrise. Gleichzeitig wird die Vermögensungleichheit nachhaltig bekämpft. Denn seit Jahrzehnten werden unsere natürlichen Lebensgrundlagen für die Profite der Vermögenden aufs Spiel gesetzt. Die Initiative ändert das.

 

Die Initiative für eine Zukunft ermöglicht eine andere Klimapolitik.

 

Das bedeutet:

Die Profiteur:innen zahlen

Mit der Initiative für eine Zukunft will die JUSO diejenigen, die diesen Planeten an die Wand fahren, zur Kasse bitten: Die Superreichen. Denn die Ursachen der Klimakrise wurzeln in einem Wirtschaftssystem, von dem in erster Linie die Vermögenden profitieren. Ihre Profite gefährden unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Die Initiative für eine Zukunft sorgt dafür, dass ihre Profite für die dringend notwendige Finanzierung einer sozialen Klimapolitik eingesetzt werden.

Geld für den Klimaschutz

Es liegen zahlreiche Vorschläge auf dem Tisch, wie ein neue, ernsthafte und umfassende Klimapolitik aussieht. Die Initiative ermöglicht zahlreiche Massnahmen, die für eine konsequente Bekämpfung der Klimakrise zwingend nötig sind.

Klimagerechtigkeit für die 99 %

Die Initiative stellt die Klimagerechtigkeit ins Zentrum und fordert eine soziale Klimapolitik ein. Denn mit der Initiative müssen nicht die 99% für die Klimakrise bezahlen, sondern diejenigen, die davon profitieren.

Ökologisches Arbeiten, Wohnen und Leben

Die Bekämpfung der Klimakrise braucht mehr als den Ausbau von Solarpanels. Sie erfordert den Umbau der Gesamtwirtschaft. Eine solche Transformation benötigt vielfältige Massnahmen, die vom Ausbau gemeinschaftlich nutzbarer Räume, der Stärkung der emissionsarmen Mobilität bis zum ökologischen Umbau von ganzen Wirtschaftszweigen reichen. Die Initiative für eine Zukunft gibt den notwendigen Anstoss, um diesen Umbau zu realisieren.

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Fragen zur Mitgliedschaft

Du hast Fragen zur Mitgliedschaft oder dem Mitgliedschaftsformular? Wir helfen gerne.

Häufige Fragen

Am einfachsten, indem Du per Internet das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.

Ja, selbstverständlich! Um der SP beizutreten, ist es nicht nötig, den Schweizer Pass zu haben. Wir sind der Meinung, dass alle Menschen, die in der Schweiz leben, auch über Schweizer Politik mitdiskutieren sollten. Ohne Schweizer Pass kann man zwar leider noch nicht wählen oder abstimmen, aber man kann die Politik der SP mitgestalten.

Es gibt verschiedene Ebenen und Möglichkeiten, sich zu engagieren. Wenn Du lokal aktiv werden willst, empfiehlt sich das Engagement in der Sektion Deines Wohnortes oder Quartiers.

Dies ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt in einer Behörde (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).

Du kannst auch innerhalb der Partei Dein Wissen und Können einbringen. Die SP sucht auf allen Ebenen (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen) Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren wollen.

Ausgangspunkt ist dafür Deine Ortssektion. Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Sektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies der Gemeinderat oder die Schul-, Sozial- oder Finanzbehörde vor Ort. Auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) ist die Ortssektion oftmals innerhalb des parteiinternen Nominierungsprozesses die vorschlagende Ebene innerhalb der Partei.

Du gehst, abgesehen von der Zahlung der jährlichen Mitgliederbeiträge, keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung ist natürlich eine gewisse inhaltliche Nähe. Dies bedingt aber keinesfalls, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

Für JUSO-Mitglieder besteht bis zum Alter von 26 Jahren die Möglichkeit einer kostenlosen SP-Mitgliedschaft. Ein entsprechender Antrag kann per Mail an [email protected] gestellt werden.

Wichtig zu wissen

Was Du von der SP erwarten darfst.

Du bist nah dran an der Politik: Wir schicken Dir unsere Aufrufe, Newsletter sowie sechs Mal jährlich unser Mitgliedermagazin „links“. Du kannst Dich mit Gleichgesinnten vernetzen.

Du kannst von andern lernen und Dich mit Deinem Wissen und Können auf verschiedenen Ebenen in der Partei einbringen.
Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft!

Keine Demokratie ohne Bildung. Wir bieten Dir Webinare und Seminare zu Hintergrundwissen und aktuellen politischen Themen.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich Kosten zwischen circa 80 Franken für Geringverdiener:innen bis einige Hundert Franken für Gutverdienende an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.